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Factbox Martinique/Leeward Islands

Wer nun bis hierhin nicht erkannt hat, dass es sich einfach um eine einmalige Möglichkeit handelt, genau jetzt in die Karibik zu entfliehen, dem ist nicht zu helfen. Also: Ergreift die Chance, es lohnt sich und es sind noch genug Slots frei.

Unser Reise neigt sich dem Ende. Die Broader View liegt in Le Marin auf Martinique. Die Folgecrew um Dirk Schörk ist bereits eingetroffen, was natürlich gebührend gefeiert wird.

Hier noch einmal die zentralen Fakten in aller Kürze: In die Karibik kommt man ab jetzt für recht gute Kurse mit Air France/ KLM oder Condor. Die Währung ist -abgefahren aber wahr- auf den Kolonialinseln wie Maritinique oder Guadeloupe unser gewohnter Euro. Gesprochen wird hier -am liebsten ausschließlich- Französisch. Auch muss die herrliche Arroganz, welche ein jeder aus dem Südfrankreich Urlaub kennt, nicht vermisst werden. Das Handy funkt in Ländergruppe 1- also alles wie daheim. Die unabhängigen Inseln bieten einen klaren Kontrast: Die Leute sind extrem gechilled, es wird Englisch gesprochen und in Easter Carribian oder US Dollar gezahlt. Das Handy sollte besser stecken bleiben, denn Ländergruppe 3 kostet teuer Geld- unbedingt Roaming ausschalten.

An Klamotten reicht das nötigste- T-Shirts, Shorts, Wäsche, abgerundet durch einen Notpullover. Klar im Vorteil sind Kunstfasern, welche die Feuchtigkeit nicht annehmen. Der Regen ersetzt die Dusche, weswegen auch Ölzeug deplatziert ist. Genauso kann der gute Daunenschlafsack zu Hause bleiben; ein Laken oder dünner Fleeceschlafsack reichen voll aus. Abgerundet durch wasserdichte Büddel, kommt so ein handliches Gepäck mit 12-15 kg zusammen. 

Und dann kann es auch schon losgehen. Unsere Reise endet hier und jetzt. Wir blicken zurück auf eine klasse Zeit mit gigantischen Eindrücken. Eure Karibikcrew um Skipper Achim Brünner mit Anna und Bente, Chriggel, Martin, Thomas, Maria und Jens, Brigitte und Ulf.