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So flau war es doch nicht...

Das Rennen begann mit 2kn, sowohl Wind-, als auch Boatspeed.

Selbst unsere jüngste Skipperin (siehe Bild) trieb der Poker vor dem Start zur blanken Verzweiflung und sie biss ins Steuerrad.

Die schlechte Laune verging aber schnell und wir starteten motiviert in unser zweites Rennen.

Nachdem unsere Mastausguck und Profi-Feuerwehrmann die Böenfelder ausfindig gemacht hatte, segelten wir mit zunehmendem Wind und wechselnder Besegelung gen Helgoland.
Immerhin so schnell, dass die Mount-Gay-Begrüßungscrew noch nicht auf uns eingestellt war.

Wir stauten neuen Proviant ein und beenden nun unseren Tag mit
leckerem Grillen und der üblichen Preisverteilung in der Nordseehalle.

Es grüßen Katrin, Marvin, Timm, Max, Jan, Arne, Magnus, Jonas, Telse und Davina